Anspruch.
Parken als Schritt einer “seamless mobility journey”.
Die Mobilität von morgen nicht nur denken, sondern machen – mit intelligenten Technologien und digitalen Tools entwirft, baut und betreibt Huber Parking das Parkhaus der Zukunft. Für Planung und Bau arbeiten wir stets mit aktueller BIM (Building Information Modeling) Software und sichern so eine transparente, effiziente Arbeitsweise sowie präzise Ergebnisse. Im Betrieb überzeugen unsere Parkhäuser mit neuester Technik-Ausstattung – vom schrankenlosen Ein- und Ausfahren über intelligente Lichtsteuerung und Leitsysteme bis hin zu Maßnahmen für autonomes Parken. Huber Parking versteht Parkhäuser künftig mehr als zentralen Mobility Hub denn als reine Abstellmöglichkeit: Über digitale Anwendungen wird das Parkhaus zum urbanen Knotenpunkt, der mit seiner städtischen Infrastruktur vernetzt ist und so die verschiedensten Transportmittel- und -möglichkeiten an einem Ort zusammenbringt.
Digitale Planung.
BIM: Parkhäuser digital planen, bauen, managen.
Effizienterer Workflow, bessere Ergebnisse: BIM steht für Building Information Modeling und ist eine Methode zur Digitalisierung des Bauwesens. Neben der bestehenden 2D- und 3D-Planung können wir mit BIM alle relevanten Daten für den Lebenszyklus eines Bauwerks erfassen, verwalten und auswerten. Bereits vor Baubeginn entsteht auf diese Weise ein digitaler Zwilling des geplanten Gebäudes, an dem alle beteiligten Planer:innen gemeinsam arbeiten und durch permanente Synchronisation voneinander profitieren können. Kostenintensive und zeitraubende Probleme in der Bauausführung und im Betrieb werden frühzeitig erkannt und vermieden. Das Besondere bei Huber Parking: Wir arbeiten bereits seit vielen Jahren mit BIM Software und speisen sie mit Projektdaten aus unserer eigenen Datenbank – spezifischen Informationen aus über 30 Jahren Parkhausbau. Damit haben wir uns in diesem Bereich eine einzigartige Expertise aufgebaut, von der Sie profitieren.
Digitales Parking Management.
Parken aus Nutzer:innensicht: der multifunktionale “Mobility Hub”.
Der Klimawandel führt in vielen Bereichen zu einem tiefgreifenden Umdenken. Besonders im Städtebau wächst das Bewusstsein, durch gezielte Maßnahmen eine nachhaltigere Zukunft mitgestalten zu können. Das Denken und Planen von Mobility Hubs gehört dazu: multifunktionale Gebäude im urbanen Raum, die verschiedenste Mobilitätsangebote wie Sharing-Lösungen sowie öffentliche und individuelle Verkehrsmittel an einem Ort bündeln, miteinander vernetzen und für die Nutzer:innen zugänglich machen – und zwar digital und physisch. Im Sinne unserer unternehmerischen Verantwortung (CSR) im Hinblick auf Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG) ist es selbstverständlich, dass Huber Parking bei dieser Entwicklung ganz vorne dran sein will und wird.
1 Parkhaus Funktionsbau
2 Architektur / Funktionen
- Überdachung
- Fassaden
- Parkierungstechnik
- Photovoltaik
3 Mobility Hub
- Abstellfläche für Klein-LKW
- Vermietungsbasen – Autoverleih / Carsharing – andere Leihfahrzeuge (Fahrräder, E-Roller, E-Scooter)
- P&R – Anbindung an ÖPNV
- Paketstationen
- Ausstellungsräume, Kiosk, Bäcker
- E-Ladestation für PKW + Fahrräder
- Servicepoint
Vielfalt an Mobilitätsformen
Parkhäuser sind aufgrund ihrer vertikalen Architektur die idealen Mobility Hubs: urbane Verkehrsknotenpunkte, an denen sich die unterschiedlichsten Verkehrsmittel- und -angebote auf mehreren Ebenen bündeln lassen – ob Park and Ride, Stellflächen für Car- und Bikesharing (auch Lastenräder), E-Scooter, Ladeinfrastruktur für PKWs und Fahrräder, Stellplätze für private PKWs, Motorräder und Fahrräder oder die verbesserte Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. Huber Parking denkt Parkhäuser nicht mehr nur als Ort für den ruhenden Verkehr, sondern als intelligente, digital vernetzte Mobilitätsräume mit Zukunft.
Innovative Infrastruktur
Kurze Wege, geringe Wartezeiten und ein unkomplizierter Zugang zu den unterschiedlichsten Mobilitätsangeboten und -dienstleistungen sind das A und O für den Erfolg von Mobility Hubs. Huber Parking plant und entwickelt Parkhäuser, die mit neuesten digitalen Tools und einer entsprechend innovativen Infrastruktur ausgestattet sind:
Info: Alle diese digitalen Angebote können über ein zentrales Parking Management System, z. B. Autopay, mit Hilfe von Schnittstellen (API) zusammengeführt und gesteuert werden.
Digitale Nutzung
- Schrankenloses Ein- und Ausfahren
- Dynamische Preisgestaltung und bargeldloses Zahlen
- Intelligente, interaktive und gut sichtbare Park- und Wegeleitsysteme
- Erleichterte Nutzungszugänge, z. B. durch eine Mobilitätskarte für alle Services
- Parkhausübergreifendes, kostenloses W-LAN
Energie
- Lichtsteuerung über intelligente Parkhaussteuerungs-Software (IPS)
- Digitales Lastenmanagement
- Steuerung regenerativer Energiesysteme, z. B. Photovoltaik
- E-Mobility-Ladestationen für Autos, Scooter, Fahrräder
- Ein- und Aussteigezonen für Autonomes Parken
Services
- Fahrkartenautomaten für den ÖPNV
- Stationen für Fahrradverleih & Angebot von Fahrradreparaturen
- Schließfächer, Umkleideräume, Toiletten, Geldautomaten
- Paketboxen, Lieferdienste (Mikro-Hubs), Postfächer, Bring- und Schlüsseldienst
- Autoreinigung/-waschanlage, Reifenwechsel
- Lebensmittelgeschäft/Bäckereien, Behördenaußenstelle/Bürgerberatung, Shops (Pop-up-Stores o. ä.)
- Shared-Offices/Co-Working-Areas